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FIFA 23, Spielerinnen lehnen sich auf

Amerikanische Fußballspielerinnen lehnen sich gegen FIFA 23, das berühmte Fußballvideospiel, auf und fordern mehr Gleichheit und Anerkennung in der Welt des e-Sports. 

Dieser Protest, der die Athletinnen vereint, hebt die Diskriminierung und die Unterschiede bei der Behandlung von Athletinnen und ihren männlichen Kollegen hervor und drängt die Diskussion über die Gleichstellung der Geschlechter in der Branche.

Welche sind die Anforderungen der Spielerinnen und welche Auswirkungen könnten sie auf die Zukunft des beliebten Videospiels haben?

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Der Protest der Spielerinnen
Amerikanische Fußballspielerinnen lehnen sich gegen FIFA 23 auf, das berühmte Fußballvideospiel, und fordern mehr Gleichheit und Anerkennung in der Welt des e-Sports. Dieser Protest, der die Athletinnen vereint, hebt die Diskriminierung und die Unterschiede bei der Behandlung von Athletinnen und ihren männlichen Kollegen hervor und drängt die Diskussion über die Gleichstellung der Geschlechter in der Branche.
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Die Anforderungen der Spielerinnen
Die am Protest beteiligten Athletinnen fordern eine stärkere Darstellung im Videospiel, sowohl was die Grafik als auch die Spielbarkeit betrifft. Zu den Anforderungen gehören die gleiche Sichtbarkeit und die gleiche Liebe zum Detail wie für männliche Charaktere sowie die Korrektur von Diskrepanzen in den Werten und Fähigkeiten virtueller Spielerinnen.
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Die Auswirkungen auf die eSport-Branche
Der Protest der amerikanischen Spielerinnen könnte erhebliche Auswirkungen auf die eSport-Branche und die Art und Weise haben, wie Sporttitel entwickelt und gefördert werden. Der zunehmende Druck auf die Gleichstellung der Geschlechter könnte Entwickler dazu veranlassen, mehr in die Vertretung von Frauen zu investieren und ihren Forderungen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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Die Antwort der Entwickler
Das FIFA 23-Produktionsunternehmen Electronic Arts (EA) hat sich bereit erklärt, mit den Spielerinnen zusammenzuarbeiten und sich ihre Wünsche anzuhören. Es ist jedoch noch nicht klar, ob EA konkrete Maßnahmen ergreifen wird, um die Bedenken der Athletinnen zu zerstreuen, oder ob dies ein rein symbolischer Schritt ist.
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Die Polemik von Sarah Gorden
Insbesondere Gorden stellte die technischen Fähigkeiten von EA Sports in Frage: "Als EA Sports mich nicht wegen der Schnelligkeit in die Top 10 brachte, war ich wütend, aber ich dachte, okay, ich werde es ihnen zeigen. Aber als sie mir eine Bewertung von 48 in Schnelligkeit gaben, wurde mir klar, dass sie nie und nimmer ein NWSL-Spiel gesehen haben".
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