FORMEL1

Sebastian Vettel bereit, in die Formel 1 zurückzukehren, hier ist der Ort

Sebastian Vettel könnte in die Fomel 1 zurückkehren, allerdings als Führungskraft.

Im Fahrerlager kursieren Gerüchte, dass der ehemalige Fahrer den 80-jährigen Helmut Marko in den Farben von Red Bull ablösen soll, um neue Talente zu entdecken und zu managen.

Vorerst wird Vettel jedoch in England am Goodwood Festival of Speed teilnehmen, wo er den historischen Williams von Mansell (Weltmeister 1992) und den McLarens von Ayrton Senna aus dem Jahr 1993 fahren wird, die beide mit E-Kraftstoff angetrieben werden und Teil der Sammlung des ehemaligen Champions sind.

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Sebastian Vettel bereit, in die Formel 1 zurückzukehren, hier ist der Ort
Sebastian Vettel könnte in die Formel 1 zurückzukehren, allerdings als Manager.
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Die Stimmen
Im Fahrerlager kursieren Gerüchte, dass der ehemalige Fahrer den 80-jährigen Helmut Marko in den Farben von Red Bull ablösen soll, um neue Talente zu entdecken und zu managen.
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Festival of Speed von Goodwood
Vorerst wird Vettel jedoch in England am Goodwood Festival of Speed teilnehmen, wo er den historischen Williams von Mansell (Weltmeister 1992) und den McLarens von Ayrton Senna aus dem Jahr 1993 fahren wird, die beide mit E-Kraftstoff angetrieben werden und Teil der Sammlung des ehemaligen Champions sind.
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Die Zukunft kann warten
Keine Tür ist verschlossen, wie das Interview mit den Deutschen von Bild zeigt: „Bis jetzt bin ich mit meiner Entscheidung, mich zurückzuziehen, sehr gut zurechtgekommen, obwohl ich vor allem den Wettbewerb und die Aufregung des Rennsports vermisse. Nach so langer Zeit im Motorsport habe ich aber zum ersten Mal ein Leben außerhalb des Rennsports. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich daran gewöhnt hatte, aber jetzt genieße ich die Zeit mit meinen Kindern. Am Anfang war es seltsam, aber es geht mir gut und ich verfolge den Sport mit großem Interesse."
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Das Bedauern
Der vierfache Weltmeister Vettel hat den Zirkus nach 299 Grands Prix verlassen. Er bedauert jedoch nicht, keine runden Zahlen gemacht zu haben: „Ich freue mich sehr für den Aston Martin, für mein ehemaliges Team. Sie haben in den letzten Jahren hart gearbeitet, und es ist schön zu sehen, dass sie jetzt einige Trophäen mit nach Hause nehmen können. Wann werde ich als Gast zurückkehren? Das weiß ich noch nicht."
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