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Ecclestone schimpft über Hamilton: "Maranello ist kein Altersheim"

"Lewis Hamilton bei Ferrari? In den letzten Tagen hat sich mehr als ein Fan für diese von der 'Daily Mail' aufgestellte Theorie interessiert, der zufolge der siebenfache britische Weltmeister in Gesprächen mit Maranello steht, um ein mögliches Dreamteam mit Charles Leclerc zu bilden.

Die Jahresgage würde 40 Millionen betragen, so die britische Zeitung. Das Gerücht wurde jedoch von Hamilton selbst dementiert, der noch bis Ende 2023 bei Mercedes unter Vertrag steht.

Sogar der ehemalige F1-Boss Bernie Ecclestone scheint nicht an einen möglichen Wechsel von Lewis zum italienischen Team zu glauben und hat dies deutlich gemacht.

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Pressegerücht: Hamilton bei Ferrari?
In letzter Zeit hat die Möglichkeit, Lewis Hamilton bei Ferrari zu sehen, einige Fans fasziniert. Die Idee, die von der "Daily Mail" lanciert wurde, sieht den siebenfachen Weltmeister in Gesprächen mit Maranello. Das Ziel? Die Bildung eines "Dream Teams" mit Charles Leclerc an der Spitze des "Rotes".
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Die Einzelheiten des Abkommens
Nach Angaben der britischen Zeitung würde der Deal ein Jahresgehalt für Hamilton von bis zu 40 Millionen beinhalten. Ein attraktives Angebot, das ein weiterer Anreiz für den Fahrer wäre, einen Teamwechsel in Betracht zu ziehen.
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Hamiltons Dementi
Diese Nachricht wurde jedoch von Hamilton selbst dementiert, der derzeit noch bis Ende 2023 an Mercedes gebunden ist. Hamilton scheint also nicht die Absicht zu haben, sein aktuelles Team zu verlassen, mit dem er zahlreiche Erfolge und Meilensteine erreicht hat.
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Ecclestones Meinung
Selbst der ehemalige F1-Chef Bernie Ecclestone scheint nicht an einen möglichen Wechsel von Lewis zum italienischen Team zu glauben. Ecclestone drückte seinen Standpunkt sehr unverblümt aus und sagte: "Ich verstehe nicht, warum Lewis glaubt, dass er bei Ferrari besser aufgehoben wäre als bei Mercedes".
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Ecclestone: "Ferrari ist kein Altersheim"
Ecclestone fügte hinzu: "Ferrari ist kein Altersheim, im Gegenteil, es ist ein Team, das die Meisterschaft mehr als jeder andere gewinnen will. Seine Analyse wurde detaillierter und führte dazu, dass er sich über den Gedanken wunderte, dass Ferrari in Erwägung ziehen könnte, Leclerc für Hamilton zu verlassen, insbesondere angesichts der Zuneigung des Teams zu Charles.
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Ecclestones letzte Worte
Schließlich weist der ehemalige F1-Chef darauf hin, dass Hamilton erklärt hat, dass er bei Mercedes bleiben wird, wenn er in Rente geht. "Es wäre seltsam, wenn er jetzt gehen wollte. Und wenn ich Lewis wäre und sehen würde, dass Leclerc glücklich ist, Ferrari zu verlassen, dann würde ich denken, dass dieses Team ein Problem hat". Laut Ecclestone sind die Chancen, Hamilton bei Ferrari zu sehen, also eher gering.
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